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Alt 23.06.2011, 07:39
Rucola Rucola ist offline
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Standard AW: Basis-Mammographie – sinnvoll und was beachten?

Hallo zusammen,

wenn auch spät, wollte ich mich noch einmal zurückmelden und mich für Eure Informationen und Denkanstöße bedanken!

Zwischenzeitlich habe ich einen ganz tollen Frauenarzt auf Empfehlung einer Freundin gefunden, der Brust-Ultraschall anbietet. Der erste Termin war bereits, und er hat ein (vermutliches) Fibroadenom gefunden. Mein Arzt sagt, das Fibroadenom hätte er bspw. bei einer Mammographie gar nicht sehen können, und tastbar sei es erst recht nicht. In ein paar Monaten ist der nächste Termin, wo er dann sehen kann, ob dieser "Fleck auf dem Monitor" gewachsen ist. Da es keine Referenzwerte gibt, kann er leider nicht sagen, ob das Fibroadenom gewachsen ist oder in ähnlicher Größe bereits seit Jahren existiert. Sollte es gewachsen sein, wird er eine Biopsie vornehmen. Die Krankengeschichte meiner Mutter sieht er in keiner Relation zu mir, was mich doch ein wenig beruhigt.

Die Brust-OP meiner Mutter steht hingegen jetzt erst an. Durch die Folgeleiden Ihrer Mundboden-Krebs-Therapie (extreme Schluckbeschwerden, Vernarbungen im Mund/Hals, immer noch Sondennahrung sowie eine extreme Abnahme dadurch, etc.) hat man die OP so lange wie möglich hinausgezögert. Zum Glück bleibt ihr die Chemo erspart, und es werden nur Bestrahlungen gemacht. Sie hatte dennoch große Angst. Aber trotzdem ist sie so positiv in ihrer Art... dafür bewundere ich sie sehr! :-)

Danke Euch allen noch einmal für die Hilfe und auch das Wachrütteln!!!

Liebe Grüße
Kathi
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