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Alt 21.06.2011, 23:37
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Ylva Ylva ist offline
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Registriert seit: 21.10.2005
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ihr Lieben...ich weiß..meist melde ich mich nur, wenn mal wieder etwas ansteht...
Aber die Zeit ""dazwischen" versuche ich, und Mama auch..den Krebs beiseite zu schieben. Ihr wisst ja selber, dass es nicht immer geht. Das es mal besser und mal schlechter geht..aber in der Anfangszeit hat er mich beherrscht..und mit der Zeit wurde es weniger...aber...wenn dann die Nachsorge ansteht..da kommt wieder die panische Angst, dass "sich-ohnmächtig-fühlen" und das flehen..das doch bitte alles in Ordnung ist.
Morgen hat meine Mutter einen Mammografie Termin..ich habe Angst. Unsagbare Angst. Und ich sag mir immer wieder das ich mich da nicht reinsteigern darf..das es kommt wie es kommt. Und in meinem Umfeld fragt auch keiner mehr danach. Da ist das alles lange her und alles ist wieder gut. Ich mag das dann auch gar nicht mehr thematisieren, weil ich mir nicht anhören will, dass ich endlich damit abschliessen muss. Ich meine...,man kann damit doch nicht abschliessen.
Naja..ihr merkt, ich bin (mal wieder) ganz schön durch den Wind..
Bitte bitte Daumen drücken für Morgen früh!!

Ylva
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