ich gehöre (noch) nicht hier her und bin trotzdem auf deinen beitrag gestoßen. ich möchte dir mein beileid ausdrücken und dir ganz viel kraft wünschen
ich muss aber auch sagen, dass dein posting mir irgendwie mut macht. ich habe angst davor, dass ich bald in deiner situation bin! ich habe ein so inniges verhältnis zu meiner mama. sie war bei beiden geburten meiner kinder (1 + 3 jahre) dabei. ich sehe sie täglich, habe 4 monate bei ihr gewohnt nach trennung. morgens ist sie der erste anrufer
und das soll irgendwann nicht mehr so sein?
aber anscheinend geht es weiter! es muss. und dein schmerz wird genauso groß sein wie meiner sein wird. und es wird zu schaffen sein!
drück dich
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betroffen: meine mama (1952)
diagnose 20.05.2010: epitheliales pleuramesotheliom rechts - T3N0M0
Für immer eingeschlafen: 07.07.2011