Liebe Harriet,
ich würde, wie meine Vorschreiberinnen auch lieber mit einer Abklärung meine Zelte abbrechen.
Im Moment hast du ja keine Diagnose und es ist nicht klar, ob das überhaupt etwas ist.
Ignorieren ist keine gute Taktik, auch wenn du jetzt sicher mit anderen Dinge beschäftigt bist.
Auweia, ich mag mir einen Umzug von einem zum anderen Kontinent gar nicht vorstellen.
Mir haben 2 Kilometer schon gereicht. Ich war danach ziemlich "platt"
Aber mal eine ganz andere Frage, wie ist das denn mit einer Krankenversicherung hier in D geregelt?
Ich weiß von einer Verwandten, die mit ihrem amerikanischen Mann einige Zeit in USA gelebt hat und dann schwanger zurück kam. Sie hatte Schwierigkeiten hier eine Versicherung zu bekommen.
Liebe Grüße aus dem sonnigen, mit fast schon kalifornischen Temperaturen verwöhnten Ostwestfalen
Susi