Hallo Sandra,
nun war dann doch mein Zusammenbruch. Seit Montag geht es mir sehr schlecht, war alles ein bisschen viel die letzten Wochen.
Meiner Mama geht es soweit ganz gut,sie ist ja für 2 Wochen zu Hause.
Als dann die Ruhe etwas einkehrte, wollte meine Psyche dann nicht mehr mitmachen.Ich bin ja selbst auch schwer krank, deshalb wundert es mich, dass dies so verhältnismäßig *lang*dauerte.
Die letzten Tage habe ich mich dann echt zurücknehmen müssen, obwohl es mir sehr schwer fällt;sie ist doch die Kranke, nicht ich....Aber ich weiß auch, dass dies totaler Schwachsinn ist-denn auch ich muss auf mich aufpassen, dass dies nicht so nah an mich heran kommt. Ist mir nicht so gelungen
Am Wochenende werde ich mit meiner Familie einen Wochenend-Ausflug machen, damit wir mal raus kommen. Man, fällt mir das schwer. Ich mag nicht wirklich weg hier, möchte mich eigentlich verkriechen, aber gebucht ist gebucht.
Wie geht man mit diesen Achterbahngefühlen richtig um? Wie kann man diese Gefühle wie Trauer, Wut, Verzweiflung nur aushalten? Fällt mir sehr schwer....
Grüße
Sanne